Tamilische Geschichte(n) aus Indien und der Welt
Die Große Sonderausstellung des Landes Baden-Württemberg zeigt die Geschichte und Gegenwart tamilischer Kultur. Über 80 Millionen Menschen in Indien, Sri Lanka und anderen Teilen der Welt identifizieren sich als Tamil*innen: Sie teilen dieselbe Sprache, das Tamil, die ihren Ursprung im Süden Indiens hat. Von Liebe und Krieg versucht, ihre Geschichte und Geschichten auf vielfältige Weise erlebbar zu machen, indem unterschiedliche Menschen ihre Erzählungen über Kulturen und Identitäten von Tamil*innen teilen.
EUR 5,- zzgl. Ausstellungseintritt
Ohne Anmeldung

Veranstaltungsprogramm
Mach mit im Jugendclub!
Tüfteln gegen die Verschwendung - Mach mit im Jugendclub! In unseren Treffen beschäftigen wir uns derzeit mit aussortierten, liegengebliebenen oder weggeworfenen Dingen - in der Mode- und Lebensmittelindustrie, als weltweites Problem und in unserem eigenen Alltag.
Wie können wir Müll vermeiden und vermeintlich Unbrauchbares weiter nutzen? Dabei lassen wir uns von historischen und neuen Reparatur- und Recyclingtechniken inspirieren und schaffen aus Altem Neues, Nützliches, Schlaues und Schönes.
Wer zwischen 8 und 14 Jahre alt ist, ist herzlich willkommen.
Die Mitgliedschaft im Jugendclub ist kostenlos!
Anmeldung und weitere Informationen bei Nina Schmidt:
Tel. 0711.2022-428
schmidt@ lindenmuseum.de
Nähere Informationen
Tamilische Geschichte(n) aus Indien und der Welt
Mit Kurator Dr. Georg Noack
Die Große Sonderausstellung des Landes Baden-Württemberg zeigt die Geschichte und Gegenwart tamilischer Kultur. Über 80 Millionen Menschen in Indien, Sri Lanka und anderen Teilen der Welt identifizieren sich als Tamil*innen: Sie teilen dieselbe Sprache, das Tamil, die ihren Ursprung im Süden Indiens hat. Von Liebe und Krieg versucht, ihre Geschichte und Geschichten auf vielfältige Weise erlebbar zu machen, indem unterschiedliche Menschen ihre Erzählungen über Kulturen und Identitäten von Tamil*innen teilen.
EUR 8,- zzgl. Ausstellungseintritt
Ohne Anmeldung
Tamilische Geschichte(n) aus Indien und der Welt
Die Große Sonderausstellung des Landes Baden-Württemberg zeigt die Geschichte und Gegenwart tamilischer Kultur. Über 80 Millionen Menschen in Indien, Sri Lanka und anderen Teilen der Welt identifizieren sich als Tamil*innen: Sie teilen dieselbe Sprache, das Tamil, die ihren Ursprung im Süden Indiens hat. Von Liebe und Krieg versucht, ihre Geschichte und Geschichten auf vielfältige Weise erlebbar zu machen, indem unterschiedliche Menschen ihre Erzählungen über Kulturen und Identitäten von Tamil*innen teilen.
EUR 5,- zzgl. Ausstellungseintritt
Ohne Anmeldung
Tamilische Geschichte(n) aus Indien und der Welt
Die Große Sonderausstellung des Landes Baden-Württemberg zeigt die Geschichte und Gegenwart tamilischer Kultur. Über 80 Millionen Menschen in Indien, Sri Lanka und anderen Teilen der Welt identifizieren sich als Tamil*innen: Sie teilen dieselbe Sprache, das Tamil, die ihren Ursprung im Süden Indiens hat. Von Liebe und Krieg versucht, ihre Geschichte und Geschichten auf vielfältige Weise erlebbar zu machen, indem unterschiedliche Menschen ihre Erzählungen über Kulturen und Identitäten von Tamil*innen teilen.
EUR 5,- zzgl. Ausstellungseintritt
Ohne Anmeldung
Tamilische Geschichte(n) aus Indien und der Welt
Die Große Sonderausstellung des Landes Baden-Württemberg zeigt die Geschichte und Gegenwart tamilischer Kultur. Über 80 Millionen Menschen in Indien, Sri Lanka und anderen Teilen der Welt identifizieren sich als Tamil*innen: Sie teilen dieselbe Sprache, das Tamil, die ihren Ursprung im Süden Indiens hat. Von Liebe und Krieg versucht, ihre Geschichte und Geschichten auf vielfältige Weise erlebbar zu machen, indem unterschiedliche Menschen ihre Erzählungen über Kulturen und Identitäten von Tamil*innen teilen.
EUR 5,- zzgl. Ausstellungseintritt
Ohne Anmeldung
Familienführung ab 6 Jahren mit Florian Stifel
Darstellungen indigener Kulturen des Mittleren Westens prägen bis heute unsere Vorstellungen vom Leben in Amerika vor der Ankunft der Weißen. Was haben diese Bilder mit einer historischen Realität gemein, und wo liegen wir ganz falsch?
EUR 4,-/3,- inkl. Dauerausstellungseintritt (bis einschließlich 12 Jahre frei)
Ohne Anmeldung
Tänze des Bharata Natyam, präsentiert vonder jüngsten Generation der Tanzschule Lotus
Der klassische indische Tanzstil Bharata Natyam entstand im südindischen Tamil Nadu. Er fasziniert durch seine Vielfältigkeit und Differenziertheit. Schnelle tanztechnische Passagen verbindet er mit skulpturhaften Posen, Grazie mit Kraft und Ausdruck. Mit Händen und Augen lassen die Tänzer*innen ganze mythologische Geschichten lebendig werden.
Leitung: Caroline Gebert-Khan
Eintritt frei
Foto: L. S. Löwenbrück
Mit Sinthujan Varatharajah
Kolonialismus und das ‚Danach‘: Sinthujan Varatharajahs an alle orte, die hinter uns liegen ist ein Hybrid aus Familiengeschichte und politischem Essay und befasst sich mit der Frage, wie sich Kolonialismus in unsere Gegenwart und in unseren Alltag eingeschrieben hat. Wie wirken sich imperialistische Bestrebungen bis heute auf unsere Lebensrealität aus – und wie beeinflussen sie aktuelle Migrations- und Asylfragen? Sinthujan Varatharajah macht deutlich: Unsere kolonialistische Vergangenheit betrifft und umgibt uns alle in unserem Alltag – so omnipräsent, dass wir es meistens gar nicht mehr wahrnehmen.
Dieses Buch ist eine Spurensuche. Ausgangspunkt: ein Foto, das um 1991 im Tierpark Hellabrunn in München aufgenommen wurde. Es zeigt Sinthujans Mutter, die aus Eelam, der tamilischen Region des heutigen Sri Lankas stammt und Mitte der 1980er-Jahre als Asylsuchende in die Bundesrepublik kam. Sieben Jahre später steht sie im Münchner Zoo zwei indischen und einem Elefanten aus Ostafrika gegenüber. Die junge Tamilin und die Elefanten haben etwas gemeinsam: Alle haben eine weite Reise hinter sich. Sie wurden verschleppt, vertrieben oder mussten flüchten und treffen in einem fremden Land, in diesem deutschen Zoo aufeinander.
Sinthujan Varatharajah spannt in an alle orte, die hinter uns liegen einen Bogen von der eigenen Familiengeschichte zur Geschichte der Siedler*innen Sri Lankas, über Kolonialfotografie bis hin zur Kulturgeschichte von Zoos, Museen und botanischen Gärten im europäischen Raum. Ihr*Sein außergewöhnlicher Essay lässt erahnen, das postkoloniale Strukturen sogar unsere Wahrnehmung von Flora und Fauna durchdringen. Mit großer Klarheit stellt Sinthujan Varatharajah grundsätzliche Gewissheiten infrage und wählt dabei einen persönlichen Zugang, der im Gedächtnis bleibt.
Sinthujan Varatharajah lebt als freie*r Wissenschaftler*in und Essayist*in in Berlin, wo sie*er die Veranstaltungsreihe dissolving territories: kulturgeographien eines neuen eelam kuratiert. Sie*er studierte Politische Geographie und war mit der Forschungs- und Kunstinstallation how to move an arche Teil der 11. Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst. 2017 –2018 war sie*er Vorstandsmitglied des Beirats für Asylfragen der Europäischen Kommission und arbeitete über mehrere Jahre hinweg für verschiedene Menschenrechtsorganisationen in London und Berlin. Essays von Sinthujan Varatharajah erschienen unter anderem bei The Funambulist, Jacobin sowie Fluter.
Moderation: Mareike Köhler, Jule Steinmetz
Eintritt: EUR 5,-/3,-
Reservierung: Tel. 0711.2022-444, anmeldung@ lindenmuseum.de
In Kooperation mit:
Mach mit im Jugendclub!
Tüfteln gegen die Verschwendung - Mach mit im Jugendclub! In unseren Treffen beschäftigen wir uns derzeit mit aussortierten, liegengebliebenen oder weggeworfenen Dingen - in der Mode- und Lebensmittelindustrie, als weltweites Problem und in unserem eigenen Alltag.
Wie können wir Müll vermeiden und vermeintlich Unbrauchbares weiter nutzen? Dabei lassen wir uns von historischen und neuen Reparatur- und Recyclingtechniken inspirieren und schaffen aus Altem Neues, Nützliches, Schlaues und Schönes.
Wer zwischen 8 und 14 Jahre alt ist, ist herzlich willkommen.
Die Mitgliedschaft im Jugendclub ist kostenlos!
Anmeldung und weitere Informationen bei Nina Schmidt:
Tel. 0711.2022-428
schmidt@ lindenmuseum.de
Nähere Informationen
Mit Sunyata Meditation Stuttgart e. V.
Spielerische Meditationsstunde für Kinder im Alter von 8 bis 13 Jahren
Bitte folgendes mitbringen:
2 - 3 Kissen, 1 Kissenbezug, eine feste Schnur (wir bereiten zu Beginn ein Meditationskissen vor)
Gebühr: EUR 3,- inkl. Dauerausstellung
Anmeldung bis 11.5.: Tel. 0711.2022-444, anmeldung@ lindenmuseum.de
Mit Ursula Hüge
Der chinesische Tierkreis kombiniert jeweils ein Element mit einem Tier. 2023 steht nun ganz im Zeichen des "Wasser-Hasen". Der kämpferische Tiger wird damit abgelöst durch Sanftmut und das Knüpfen von Verbindungen. Auch sonst hat der Hase vielfältige Spuren in der Kunst und Mythologie Ostasiens hinterlassen.
EUR 4,- zzgl. Eintritt in die Dauerausstellungen
Nur für Einzelpersonen bzw. Kleinstgruppen. Keine Reservierung möglich
Mit Sunyata Meditation Stuttgart e. V.
Meditationsstunde für Jugendliche von 14 bis 18 Jahren
Gebühr: EUR 3,- inkl. Dauerausstellung
Anmeldung bis 11.5.: Tel. 0711.2022-444, anmeldung@ lindenmuseum.de
Ann Cotten © Bogenberger Autorenfotos/Suhrkamp Verlag
Max Czollek © Paula Winkler
Lyrik und Gespräch mit Ann Cotten und Max Czollek
Worte, die die Abstände zwischen Erinnerung und Gegenwart zu erfassen versuchen: Ann Cotten und Max Czollek lesen lyrische Texte und sprechen miteinander: Über ihre Texte, das Verhältnis von Erinnerung und Text, über die Macht von Sprache und Literatur und die Verortung der eigenen Autor*innenschaft im Verhältnis zur Welt, über die Möglichkeit einer Post-Identitätspoetik.
Ann Cotten ist eine der wichtigsten deutschen Lyrikerstimmen, für ihr Werk wurde sie vielfach ausgezeichnet. Im März 2023 erscheint ihr neuer Gedichtband „Die Anleitungen der Vorfahren“.
Max Czollek ist Essay- und Lyrikautor. Er war Mitinitiator des Desintegrationskongresses 2016 sowie der Radikalen Jüdischen Kulturtage 2017 am Maxim-Gorki-Theater. Kürzlich erschien der letzte Band seiner viel diskutierten Essayreihe „Versöhnungstheater".
Mit Übersetzung in Gebärdensprache
Eintritt: EUR 12,-/10,-
VVK: www.literaturhaus-stuttgart.de
Die Veranstaltung findet im Rahmen des Literaturfestivals Stuttgart 2023 – Schreiben, während die Welt geschieht statt. Das Literaturfestival Stuttgart wird vom Kulturamt der Landeshauptstadt Stuttgart in Kooperation mit dem Literaturhaus Stuttgart sowie weiteren Stuttgarter Literatur- und Kulturakteur*innen ausgerichtet.
Mit Dr. Ricarda Daberkow
In Ozeanien festigen Gebräuche und Zeremonien das Wohlergehen der Inselgemeinschaft. Dabei sichert die nachhaltige Nutzung der vorhandenen Materialien das Überleben der Bewohner*innen und das Glück kommender Generationen.
Es ist Internationaler Museumstag: Eintritt und Führung frei!
Vom großen Glück. Was uns Fledermäuse, Pfirsiche und Drachen über China verraten
Familienführung ab 6 Jahren mit Dr. Ricarda Daberkow
Porzellanschalen, Kaisergewänder und Malereien sind in China oft mit Drachen, Pfirsichen oder Fledermäusen geschmückt. Was verbirgt sich hinter diesen Symbolen? Und was haben sie mit der chinesischen Schrift zu tun?
Es ist Internationaler Museumstag: Eintritt und Führung frei!
Ohne Anmeldung
Mach mit im Jugendclub!
Tüfteln gegen die Verschwendung - Mach mit im Jugendclub! In unseren Treffen beschäftigen wir uns derzeit mit aussortierten, liegengebliebenen oder weggeworfenen Dingen - in der Mode- und Lebensmittelindustrie, als weltweites Problem und in unserem eigenen Alltag.
Wie können wir Müll vermeiden und vermeintlich Unbrauchbares weiter nutzen? Dabei lassen wir uns von historischen und neuen Reparatur- und Recyclingtechniken inspirieren und schaffen aus Altem Neues, Nützliches, Schlaues und Schönes.
Wer zwischen 8 und 14 Jahre alt ist, ist herzlich willkommen.
Die Mitgliedschaft im Jugendclub ist kostenlos!
Anmeldung und weitere Informationen bei Nina Schmidt:
Tel. 0711.2022-428
schmidt@ lindenmuseum.de
Nähere Informationen
Repatriierungszeremonie im Museum of New
Zealand Te Papa Tongarewa für Vorfahren,
die vom Naturhistorischen Museum Wien
zurückgegeben wurden, 3.10.22. Foto: Museum
of New Zealand Te Papa Tonagewa
Aus den Sammlungen des Linden-Museums sowie des Staatlichen Museums für Naturkunde Stuttgart werden Überreste von vier Māori-Vorfahren zur Repatriierung nach Neuseeland zurückgegeben. Einen Toi Moko, der sich seit 1837 in Stuttgart befindet, erhielt das Linden-Museum 1921 vom Naturalienkabinett.
16 Uhr
Feierliche öffentliche Zeremonie zur Repatriierung
Es sprechen:
Vertreter*innen des Museum of New Zealand Te Papa Tongarewa, der Regierung von Neuseeland sowie der Māori und Moriori
Petra Olschowski MdL, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg
Prof. Dr. Lars Krogmann, Direktor des Staatlichen Museums für Naturkunde Stuttgart
Prof. Dr. Inés de Castro, Direktorin des Linden-Museums Stuttgart
18 Uhr
Te Ara o ngā Tūpuna – The Pathway of the Ancestors
Die Kuratoren Te Herekiekie Herewini (Museum of New Zealand Te Papa Tongarewa), Dr. Ulrich Menter (Linden-Museum Stuttgart) und Dr. Stefan Merker (Staatliches Museum für Naturkunde Stuttgart) sprechen über die Forschung zu den Vorfahren, die Bedeutung der Rückführung für die Māori und die Heimreise dieser und vieler weiterer Vorfahren.
In englischer Sprache
Ohne Anmeldung
Ferienprogramm mit Ursula Hüge und Valentina Kroneberg Lopes
Wir machen uns auf die Suche nach besonderen Wesen im Hinduismus und Buddhismus. Denn viele Geschichten erzählen davon, wie diese den Menschen immer wieder zu Hilfe eilen. Am Ende der Führung werden wir auch selbst gestalterisch aktiv.
Gebühr: EUR 4,- inkl. Dauerausstellungseintritt
Ohne Anmeldung
Für eine Teilnahme ist es notwendig, dass ein*e Erziehungsberechtigte*r für evtl. Notfälle die folgenden Angaben macht (vor Ort zu Beginn der Veranstaltung oder schon vorab per Mail an fuehrung@): lindenmuseum.de
- Vorname, Name und Handynummer des/r Erziehungsberechtigten
- Vorname und Name des Kindes