Events

Workshop | Ozeanien



Workshop mit Marina Gasparini


Die italienische Künstlerin Marina Gasparini, Artist in Residence am Linden-Museum Stuttgart, lädt zu einer Workshopreihe im Museum ein. Unter ihrer Anleitung und mit Unterstützung von Dr. Ulrich Menter, Ozeanien-Kurator, setzen sich die Teilnehmer:innen mit verschiedenen Aspekten von ausgewählten Objekten aus der Ausstellung „Ozeanien – Kontinent der Inseln“ auseinander.

Die Workshops verbinden praktische Arbeit mit Gesprächen und Beziehungen. Die Teilnehmenden „übernehmen Verantwortung“ für jeweils ein Objekt aus der Sammlung. Informationen über das Leben der Pflanze oder des Tieres, die für die Herstellung des Objekts verwendet wurden, ermöglichen es, verschiedene Geschichten über deren Herkunftsgebiete zu erfahren. Jeder Workshop besteht aus zwei Teilen. Am ersten Tag erlernen die Teilnehmer:innen eine Textiltechnik, die auf dem Zeichnen mit Baumwollgarn basiert. Der zweite Teil des Workshops bietet eine Art „Schneiderwerkstatt“ für das Zusammenfügen, Nähen und Fixieren der Konturen der Zeichnungen, die schließlich auf eine Tontafel gepresst werden. Die Teilnehmer:innen geben ihrer Pflanze oder ihrem Tier einen neuen Namen und gravieren ihn in die Tafel ein.

Marina Gasparini lebt und arbeitet in Bologna, Italien. In den letzten zwei Jahrzehnten hat sich ihre künstlerische Arbeit auf Fäden und Textilien konzentriert, sowohl als Medium als auch als Inspirationsquelle. Sie verwendet gedrehte, verflochtene und geschichtete Fäden, um Beziehungsnetze zu evozieren, die Menschen, Objekte, Spezies und Räume miteinander verbinden. Als Teil ihres Aufenthalts im Linden-Museum von Juni bis Juli 2023 im Rahmen des von der EU geförderten Projekts „Taking Care“ erforscht sie Objekte aus der Ozeanien-Sammlung, hauptsächlich mit dem Ziel, die pflanzlichen und tierischen Materialien zu verstehen, aus denen sie hergestellt wurden. Marina Gasparini wird während ihres Aufenthalts ein Kunstwerk erstellen, einschließlich einer Performance, die auf ihrer künstlerischen Auseinandersetzung mit der Museumssammlung beruht.

Die Teilnehmer:innenzahl ist auf 8 Personen pro Workshop begrenzt. Bitte melden Sie sich bis zum 9. Juni 2023 verbindlich unter takingcare@remove-this.lindenmuseum.de an. Alle benötigten Materialien werden vom Museum gestellt. Zu Beginn des Workshops wird Dr. Ulrich Menter, Kurator der Ozeanien-Ausstellung, durch die Ausstellung führen.

Der zweite Termin findet am 24. Juni 2023 um 14 Uhr statt.

Die Workshops finden auf Englisch statt.

Ohne Teilnahmegebühr

Anmeldung für Workshop 1 (10./24. Juni) oder Workshop 2 (11./25. Juni) per E-Mail bis 9. Juni 2023 an takingcare@remove-this.lindenmuseum.de

Kuratorinnenführung | Süd-/Südostasien



Mit Dr. Nandini Thilak
                  
Weibliche Figuren sind in der religiösen Kunst Südasiens überall präsent; sie werden als Mütter, Beschützerinnen und Verkörperungen von Natur und Fruchtbarkeit verehrt. In dieser Führung werden wir einige solche Skulpturen in der Sammlung des Museums entdecken – von den so genannten "Muttergöttinnen" des alten Indiens bis zu unterschiedlichen Darstellungen der majestätischen buddhistischen Gottheit Tara.

EUR 5,- zzgl. Eintritt in die Dauerausstellungen
Nur für Einzelpersonen bzw. Kleinstgruppen. Keine Reservierung möglich

Workshop | Ozeanien



Workshop mit Marina Gasparini


Die italienische Künstlerin Marina Gasparini, Artist in Residence am Linden-Museum Stuttgart, lädt zu einer Workshopreihe im Museum ein. Unter ihrer Anleitung und mit Unterstützung von Dr. Ulrich Menter, Ozeanien-Kurator, setzen sich die Teilnehmer:innen mit verschiedenen Aspekten von ausgewählten Objekten aus der Ausstellung „Ozeanien – Kontinent der Inseln“ auseinander.

Die Workshops verbinden praktische Arbeit mit Gesprächen und Beziehungen. Die Teilnehmenden „übernehmen Verantwortung“ für jeweils ein Objekt aus der Sammlung. Informationen über das Leben der Pflanze oder des Tieres, die für die Herstellung des Objekts verwendet wurden, ermöglichen es, verschiedene Geschichten über deren Herkunftsgebiete zu erfahren. Jeder Workshop besteht aus zwei Teilen. Am ersten Tag erlernen die Teilnehmer:innen eine Textiltechnik, die auf dem Zeichnen mit Baumwollgarn basiert. Der zweite Teil des Workshops bietet eine Art „Schneiderwerkstatt“ für das Zusammenfügen, Nähen und Fixieren der Konturen der Zeichnungen, die schließlich auf eine Tontafel gepresst werden. Die Teilnehmer:innen geben ihrer Pflanze oder ihrem Tier einen neuen Namen und gravieren ihn in die Tafel ein.

Marina Gasparini lebt und arbeitet in Bologna, Italien. In den letzten zwei Jahrzehnten hat sich ihre künstlerische Arbeit auf Fäden und Textilien konzentriert, sowohl als Medium als auch als Inspirationsquelle. Sie verwendet gedrehte, verflochtene und geschichtete Fäden, um Beziehungsnetze zu evozieren, die Menschen, Objekte, Spezies und Räume miteinander verbinden. Als Teil ihres Aufenthalts im Linden-Museum von Juni bis Juli 2023 im Rahmen des von der EU geförderten Projekts „Taking Care“ erforscht sie Objekte aus der Ozeanien-Sammlung, hauptsächlich mit dem Ziel, die pflanzlichen und tierischen Materialien zu verstehen, aus denen sie hergestellt wurden. Marina Gasparini wird während ihres Aufenthalts ein Kunstwerk erstellen, einschließlich einer Performance, die auf ihrer künstlerischen Auseinandersetzung mit der Museumssammlung beruht.

Die Teilnehmer:innenzahl ist auf 8 Personen pro Workshop begrenzt. Bitte melden Sie sich bis zum 9. Juni 2023 verbindlich unter takingcare@remove-this.lindenmuseum.de an. Alle benötigten Materialien werden vom Museum gestellt. Zu Beginn des Workshops wird Dr. Ulrich Menter, Kurator der Ozeanien-Ausstellung, durch die Ausstellung führen.

Der zweite Termin findet am 25. Juni 2023 um 14 Uhr statt.

Die Workshops finden auf Englisch statt.

Ohne Teilnahmegebühr

Anmeldung für Workshop 1 (10./24. Juni) oder Workshop 2 (11./25. Juni) per E-Mail bis 9. Juni 2023 an takingcare@remove-this.lindenmuseum.de



Mach mit im Jugendclub!

Tüfteln gegen die Verschwendung - Mach mit im Jugendclub! In unseren Treffen beschäftigen wir uns derzeit mit aussortierten, liegengebliebenen oder weggeworfenen Dingen - in der Mode- und Lebensmittelindustrie, als weltweites Problem und in unserem eigenen Alltag.

Wie können wir Müll vermeiden und vermeintlich Unbrauchbares weiter nutzen? Dabei lassen wir uns von historischen und neuen Reparatur- und Recyclingtechniken inspirieren und schaffen aus Altem Neues, Nützliches, Schlaues und Schönes.

Wer zwischen 8 und 14 Jahre alt ist, ist herzlich willkommen.

Die Mitgliedschaft im Jugendclub ist kostenlos!

Anmeldung und weitere Informationen bei Nina Schmidt: 
Tel. 0711.2022-428
schmidt@remove-this.lindenmuseum.de

Nähere Informationen

Vorführung | Ostasien



Tee und Musik mit Ying Feng

Tee trinken und den Lärm der Welt vergessen in der hohen Schule der Teekunst aus ihrem Ursprungsland China

In Kooperation mit der Bambusbrücke Stuttgart e. V.

Eintritt: EUR 4,-/3,- inkl. Dauerausstellungen

Familienführung ab 6 | Ozeanien



Familienführung ab 6 Jahren mit Dr. Ricarda Daberkow

Die Pflanzen- und Tierwelt der ozeanischen Inselwelt prägt das Leben der Menschen seit jeher. Was können uns Schneckenhäuser darüber erzählen? Und Kokosnüsse mit ihrem leckeren Fruchtfleisch? Diese spielen übrigens auch im Bootsbau eine wichtige Rolle.

EUR 4,-/3,- inkl. Dauerausstellungseintritt (bis einschließlich 12 Jahre frei)
Ohne Anmeldung

Workshop | Ozeanien



Workshop mit Marina Gasparini


Die italienische Künstlerin Marina Gasparini, Artist in Residence am Linden-Museum Stuttgart, lädt zu einer Workshopreihe im Museum ein. Unter ihrer Anleitung und mit Unterstützung von Dr. Ulrich Menter, Ozeanien-Kurator, setzen sich die Teilnehmer:innen mit verschiedenen Aspekten von ausgewählten Objekten aus der Ausstellung „Ozeanien – Kontinent der Inseln“ auseinander.

Die Workshops verbinden praktische Arbeit mit Gesprächen und Beziehungen. Die Teilnehmenden „übernehmen Verantwortung“ für jeweils ein Objekt aus der Sammlung. Informationen über das Leben der Pflanze oder des Tieres, die für die Herstellung des Objekts verwendet wurden, ermöglichen es, verschiedene Geschichten über deren Herkunftsgebiete zu erfahren. Jeder Workshop besteht aus zwei Teilen. Am ersten Tag erlernen die Teilnehmer:innen eine Textiltechnik, die auf dem Zeichnen mit Baumwollgarn basiert. Der zweite Teil des Workshops bietet eine Art „Schneiderwerkstatt“ für das Zusammenfügen, Nähen und Fixieren der Konturen der Zeichnungen, die schließlich auf eine Tontafel gepresst werden. Die Teilnehmer:innen geben ihrer Pflanze oder ihrem Tier einen neuen Namen und gravieren ihn in die Tafel ein.

Marina Gasparini lebt und arbeitet in Bologna, Italien. In den letzten zwei Jahrzehnten hat sich ihre künstlerische Arbeit auf Fäden und Textilien konzentriert, sowohl als Medium als auch als Inspirationsquelle. Sie verwendet gedrehte, verflochtene und geschichtete Fäden, um Beziehungsnetze zu evozieren, die Menschen, Objekte, Spezies und Räume miteinander verbinden. Als Teil ihres Aufenthalts im Linden-Museum von Juni bis Juli 2023 im Rahmen des von der EU geförderten Projekts „Taking Care“ erforscht sie Objekte aus der Ozeanien-Sammlung, hauptsächlich mit dem Ziel, die pflanzlichen und tierischen Materialien zu verstehen, aus denen sie hergestellt wurden. Marina Gasparini wird während ihres Aufenthalts ein Kunstwerk erstellen, einschließlich einer Performance, die auf ihrer künstlerischen Auseinandersetzung mit der Museumssammlung beruht.

Die Teilnehmer:innenzahl ist auf 8 Personen pro Workshop begrenzt. Bitte melden Sie sich bis zum 9. Juni 2023 verbindlich unter takingcare@remove-this.lindenmuseum.de an. Alle benötigten Materialien werden vom Museum gestellt. Zu Beginn des Workshops wird Dr. Ulrich Menter, Kurator der Ozeanien-Ausstellung, durch die Ausstellung führen.

Das ist der zweite Termin der Workshopreihe. Er gehört zum ersten Termin am 10. Juni 2023 um 14 Uhr.

Die Workshops finden auf Englisch statt.

Ohne Teilnahmegebühr

Anmeldung für Workshop 1 (10./24. Juni) oder Workshop 2 (11./25. Juni) per E-Mail bis 9. Juni 2023 an takingcare@remove-this.lindenmuseum.de

Workshop | Ozeanien



Workshop mit Marina Gasparini


Die italienische Künstlerin Marina Gasparini, Artist in Residence am Linden-Museum Stuttgart, lädt zu einer Workshopreihe im Museum ein. Unter ihrer Anleitung und mit Unterstützung von Dr. Ulrich Menter, Ozeanien-Kurator, setzen sich die Teilnehmer:innen mit verschiedenen Aspekten von ausgewählten Objekten aus der Ausstellung „Ozeanien – Kontinent der Inseln“ auseinander.

Die Workshops verbinden praktische Arbeit mit Gesprächen und Beziehungen. Die Teilnehmenden „übernehmen Verantwortung“ für jeweils ein Objekt aus der Sammlung. Informationen über das Leben der Pflanze oder des Tieres, die für die Herstellung des Objekts verwendet wurden, ermöglichen es, verschiedene Geschichten über deren Herkunftsgebiete zu erfahren. Jeder Workshop besteht aus zwei Teilen. Am ersten Tag erlernen die Teilnehmer:innen eine Textiltechnik, die auf dem Zeichnen mit Baumwollgarn basiert. Der zweite Teil des Workshops bietet eine Art „Schneiderwerkstatt“ für das Zusammenfügen, Nähen und Fixieren der Konturen der Zeichnungen, die schließlich auf eine Tontafel gepresst werden. Die Teilnehmer:innen geben ihrer Pflanze oder ihrem Tier einen neuen Namen und gravieren ihn in die Tafel ein.

Marina Gasparini lebt und arbeitet in Bologna, Italien. In den letzten zwei Jahrzehnten hat sich ihre künstlerische Arbeit auf Fäden und Textilien konzentriert, sowohl als Medium als auch als Inspirationsquelle. Sie verwendet gedrehte, verflochtene und geschichtete Fäden, um Beziehungsnetze zu evozieren, die Menschen, Objekte, Spezies und Räume miteinander verbinden. Als Teil ihres Aufenthalts im Linden-Museum von Juni bis Juli 2023 im Rahmen des von der EU geförderten Projekts „Taking Care“ erforscht sie Objekte aus der Ozeanien-Sammlung, hauptsächlich mit dem Ziel, die pflanzlichen und tierischen Materialien zu verstehen, aus denen sie hergestellt wurden. Marina Gasparini wird während ihres Aufenthalts ein Kunstwerk erstellen, einschließlich einer Performance, die auf ihrer künstlerischen Auseinandersetzung mit der Museumssammlung beruht.

Die Teilnehmer:innenzahl ist auf 8 Personen pro Workshop begrenzt. Bitte melden Sie sich bis zum 9. Juni 2023 verbindlich unter takingcare@remove-this.lindenmuseum.de an. Alle benötigten Materialien werden vom Museum gestellt. Zu Beginn des Workshops wird Dr. Ulrich Menter, Kurator der Ozeanien-Ausstellung, durch die Ausstellung führen.

Das ist der zweite Termin der Workshopreihe. Er gehört zum ersten Termin am 11. Juni 2023 um 14 Uhr.

Die Workshops finden auf Englisch statt.

Ohne Teilnahmegebühr

Anmeldung für Workshop 1 (10./24. Juni) oder Workshop 2 (11./25. Juni) per E-Mail bis 9. Juni 2023 an takingcare@remove-this.lindenmuseum.de

Film & Talk - hybrid | Lateinamerika


Içi s’achève le monde connu
© Vertical Productions and Black Moon Films


TAVMA FilmClub hybrid im Rahmen des HFM-Sommerfestivals: Kurzfilme + Gespräch mit den Regisseur*innen Anne-Sophie Nanki, Audrey und Maxime Jean-Baptiste und Guillaume Lorin

Die Übersee-Territorien sind Teil Frankreichs und somit Teil Europas. Sie werden häufig übersehen, obschon sie auf jedem Euro-Bankschein abgebildet sind. Das Programm möchte einen Beitrag dazu leisten, diesen Menschen, die politisch Europäer*innen sind, eine Sichtbarkeit zu verschaffen. Sie sind ein Teil der Diversität Europas. Französisch-Guayana beispielsweise ist ein europäisches Territorium in Amazonien, fast so groß wie Portugal. Die europäische Weltraumstation liegt im dortigen Kourou. Europa hätte keine leistungsfähige Weltraumindustrie ohne Guayana. Satelliten für unsere Internetnutzung oder die Klimabeobachtung werden mit der Rakete Ariane von dort abgeschossen. Mercedes Benz Space baut Teile für diese Rakete. Globale Thematiken berühren sich nicht nur hier mit der lokalen Ebene in Stuttgart.

Içi s’achève le monde connu (Here ends the world we’ve known)
Kurzspielfilm von Anne-Sophie Nanki, Frankreich 2022, 27 Min., OmeU
Inhalt: 1645, Guadeloupe. Die Kalinago-Indigene Ibátali ist mit einem französischen Siedler verheiratet. Sie nimmt Olaudah, einen Yoruba-Mann, mit auf eine Reise, auf der er nicht nur seine Freiheit, sondern auch sein Leben verlieren könnte. Ein Film über Menschenwürde und den Versuch, kolonialen Schicksalen zu entkommen.
Trailer

Écoutez le battement de nos images (Listen to the beat of our images)
Dokumentarfilm von Audrey und Maxime Jean-Baptiste Französisch-Guayana 2021, 15 Min., OmeU
Der Film thematisiert den Bau des Weltraumbahnhofs in Kourou (Französisch-Guayana) aus der Sicht einer jungen Guyanerin, die die Veränderung ihrer Heimat als Zuschauerin beobachtet. Durch die Kombination von Feldforschung und einem Prozess der Montage von Archivbildern betrachtet der Film die französische Raumfahrt.
Trailer

Vanille
Animationsfilm von Guillaume Lorin, Frankreich, Schweiz 2020, 50 Min., OmU
Die junge Vanille macht zum ersten Mal Ferien bei ihrer Tante auf Guadeloupe. Bei ihrer Abreise in Paris hat sie gar keine Lust auf diesen Ausflug. Doch einmal auf der Insel angekommen, wird sie vom
Enthusiasmus ihrer fidelen Tante mitgerissen. Als dann Gefahr droht, macht sich Vanille zusammen mit einem Jungen, der magische Kräfte besitzt, auf, um einem unheimlichen Wesen Einhalt zu gebieten.
Trailer

Nach den Filmvorführungen findet ein Gespräch mit den Regisseur*innen statt, moderiert von Willy Rollé (Tavma). Das Streaming-Publikum wird dazugeschaltet.

Tavma ist griechisch und bedeutet soviel wie „Wunder“. Und genau das will der TAVMA FilmClub erreichen: mit Filmen, die Menschen berühren und die Welt ein Stück weit verändern. Bekannte Narrative werden dabei in Frage gestellt und neue Arten von Storytelling entdeckt.

Ort: HFM-Sommerfestival, Rathauspassage, Leonhardsplatz 10/1

Eintritt frei

Anmeldung für das Online-Streaming:
info@remove-this.tavma.net

Im Rahmen des HFM-Sommerfestivals in Kooperation mit TAVMA

      

Partner:
          

           



      



Mach mit im Jugendclub!

Tüfteln gegen die Verschwendung - Mach mit im Jugendclub! In unseren Treffen beschäftigen wir uns derzeit mit aussortierten, liegengebliebenen oder weggeworfenen Dingen - in der Mode- und Lebensmittelindustrie, als weltweites Problem und in unserem eigenen Alltag.

Wie können wir Müll vermeiden und vermeintlich Unbrauchbares weiter nutzen? Dabei lassen wir uns von historischen und neuen Reparatur- und Recyclingtechniken inspirieren und schaffen aus Altem Neues, Nützliches, Schlaues und Schönes.

Wer zwischen 8 und 14 Jahre alt ist, ist herzlich willkommen.

Die Mitgliedschaft im Jugendclub ist kostenlos!

Anmeldung und weitere Informationen bei Nina Schmidt: 
Tel. 0711.2022-428
schmidt@remove-this.lindenmuseum.de

Nähere Informationen

entfällt leider |


Die Veranstaltung entfällt leider und wird zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt.


In Kooperation mit:

         

Mit freundlicher Unterstützung der Landeshauptstadt Stuttgart