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„It must somehow be meaningful“ – Tingatinga-Malerei in Tansania



Referentin: Franziska Bolz, Universität Koblenz-Landau

Die Tingatinga-Malerei zählt zu den bekanntesten Künsten Tansanias. E. S. Tingatinga (ca. 1932-1972) gilt als Begründer der Malerei. Seine Gemälde erzielen auf dem Markt hohe Preise, sind jedoch manchmal gefälscht. Anhand einiger Fallbeispiele zeige ich, wie Kunstschaffende, Sammler und Käufer mit Kunst und Kopie umgehen und welche Probleme im Hinblick auf Copyright entstehen.

Eintritt: EUR 6,-/4,-/GEV-Mitglieder und Schulklassen frei

In Kooperation mit: Gesellschaft für Erd- und Völkerkunde e. V.