Veni, Vidi, Vici
ab 3. September
Eine monumentale Installation des zeitgenössischen indischen Künstlers L. N. Tallur in der Südasien-Ausstellung führt zwei Kapitel aus Indiens kolonialer Vergangenheit zusammen. In einer Führung am Sonntag, 24. September, um 14 Uhr stellen wir sie vor.
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If Objects Could Speak
Mittwoch, 27. September, 18 Uhr
Elena Schilling und Saitabao Kaiyare begaben sich mit Hilfe von Augmented Reality und einer Filmkamera auf die Spuren eines kolonialzeitlichen Objekts der Kikuyu (Kenia) aus der Museumssammlung.
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Sewing the Empire
bis 30. September
Als Artist-in-Residence am Linden-Museum hat sich die Künstlerin Marina Gasparini von Mai bis Juli mit ausgewählten Objekten der Ozeanien-Sammlung auseinandergesetzt.
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Benin
Mit einer Präsentation im oberen Foyer zeichnen wir den Weg der Objekte aus dem Königreich Benin ins Linden-Museum historisch nach, machen Meilensteine ihrer Rückführung nach Benin City sichtbar und stellen Perspektiven auf ihre Zukunft vor.
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Familienführung
Sonntag, 24. September, 15 - 16.30 Uhr
In unserer Ausstellung verbinden sich an vielen Stellen das Handwerk mit der Kunstfertigkeit des Orients. Wir entdecken hier vieles, was bis heute Anwendung findet.
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Sammlung digital
Die „Sammlung digital“ ist eine Plattform für vielstimmiges Forschen, Lernen und Vermitteln, für Austausch und Vernetzung. Sie präsentiert detaillierte Informationen und interessante Geschichten und Hintergründe zu den Objekten unserer Sammlung.
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Ich sehe was ...
Das kleine Dreieck Tri lädt Kinder (8 bis 12 Jahre) und ihre Freund*innen, Eltern oder Großeltern mit einer Auswahl an experimentellen Forschungsaufträgen ein, selbstständig und auf spielerische Weise die Dauerausstellungen zu erkunden. Was „erzählen“ die Dinge?
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Taking Care
"Taking Care - Ethnographic and World Cultures Museums as Spaces of Care": Das EU-Projekt von 14 europäischen Partnern inklusive unserem Museum ist auf vier Jahre angelegt.
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Jugendclub
Treffen: jeden zweiten Freitag
In unseren nächsten Treffen beschäftigen wir uns mit aussortierten, liegengebliebenen oder weggeworfenen Dingen - in der Mode- und Lebensmittelindustrie, als weltweites Problem und in unserem eigenen Alltag.
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Restitution
Wir stellen uns aktiv und selbstkritisch unserer Vergangenheit und nehmen die Verantwortung für die Sammlungsbestände des Museums sehr ernst. Restitutionsersuchen von Angehörigen und Interessensvertreter*innen der Herkunftsgesellschaften treten wir offen gegenüber.
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